last words from the periphery (groupshow @ former boesner, werkerei)

8. mai – 22. mai 2021     Öffnungszeiten: Donnerstag 13.5. – Samstag 15.5. – Sonntag 16.5. jeweils von 14-18Uhr

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Mit der Werkerei und deren Wandel (sowie der ganzen Umgebung) als kontextuelle Grundlage, spricht die Gruppenausstellung die Peripherie an. An einem Ort der das Abseits verkörpert und der nun abgerissen wird, um hippes Zentrum zu werden. So wird «die Peripherie» als Raum im Nicht-Zentrum aufgenommen, die aber nichts destotrotz existiert. Die Kunstschaffenden gehen unter anderem geschichtlich und/oder ortspezifisch auf den Raum ein. Was ist Raum? Wo hört er auf und vor allem was ist das zwischen den Räumen?
Ebenfalls auf der gesellschaftlichen Ebene kommen Fragen auf, wo man sich begegnet. Und wie man sich begegnet. Genau so interessiert, wie man bei diesem Sich-Begegnen sich durch das Eugene handeln tangiert oder konfrontiert Mit Feingefühl wird nach sozialer oder körperlicher Distanz, Nähe und Intimität gefragt. Nach Zuneigung, nach offenen Ohren. Aber genau so direkt und scharfsinnig wird an sozio-politischen Peripherien appelliert, an den Rand, die Nicht-Masse. Wobei «Nicht-Masse» auch körperlich als Hülle oder Haut verstanden werden kann; was das Ende des Körpers, des Fleisches ist. Fast wie der Horizont eines Leibes. Mit Nachdruck wird dieser Raum den man Körper oder Fleisch nennt angesprochen, sowie dessen Bedeutung und Stellenwert.
«Last words from the periphery» verspricht das sensible Erforschen der Berührungspunkte zwischen Räumen, Dingen oder Wesen. Wie auch die konfrontative Verbildlichung des Abseits, des Im-off-seins und/oder des Abgrunds des Zustands.

Simon Epp: 
Das experimentelle und prozesshafte Ausloten der Kombinationen von Farben, Strukturen, Oberflächen und Materialien eröffnet den malerischen Zugang zu diesem Werk. Die aus dem schrittweisen Entstehungsprozess entstehenden Bilder und Werkserien schöpfen ihre Kraft aus der Unmittelbarkeit und Spontaneität der Kreation. So bilden geometrische Proportionalitäten, Muster und Formen oft erkennbare Grundelemente, die gerade durch deren bewusst ungenaue, handgeführte und unregelmässige Ausführung in ihrer  Unvollkommenheit und Variabilität eine überraschende Wirkung und vielschichtige visuelle Qualität entwickeln. Durch Repetition und Reproduktion entstehen freie, printartige und skulpturale Farbkompositionen. Die in den Arbeiten spürbare, manchmal beinahe manisch anmutende empirische Suche nach dem spannungsvollen Verhältnis von Abstraktion, ästhetischer Komposition und vielschichtiger Assoziativität wirkt gleichsam ansteckend, persönlich und fordernd.  Simon Epp lebt und arbeitet als Künstler und Architekt in Zürich. 
Katerina Sedy                                                                                                                                                              www.sedy.ch                                                                                                                                        ksedy@hotmail.com                                                                                                                                                         I grew up in communist Czechoslovakia and the prefabricated, also brutalist buildings and urban planning there, have shaped me to this day. The quality of an environment affects human well-being. It is also said to have a healing effect. The changes that I perceive in my living environment, but also outside, often affect me as if the decision-makers were not thinking about the well-being of the population. This changes happens primarily under understandable reasons and even if I take into account all factors, it does not cancel out the reality of the users, who may have to take the environment for decades. The fact that this topic affects me in my immediate environment encourages me to deal with the changes in residential areas. In my artistic practice, I am not interested in what infrastructure or quality of life is shaped by shops and facilities. It is also not in my field of interest how the interior spaces are architecturally planned. On the other hand, I would like to understand what belongs to the construct of an atmosphere of the public place. Because the atmosphere is inextricably linked with the evaluation of it. I examine the various acoustic, haptic, and visual components of an atmosphere and would like to find out what makes the atmosphere positive or negative. I observe the components such as light, air, colors, sound, and surfaces in nature, in the city, in large squares such as small corners, in places with lots of greenery, but also underground rooms, etc. Wherever a place feels intense, I listen and look closely. Both topics often overlap in what triggers me. The media I use, photography, video, painting, digital collage, installation, and sculpture are for me a kind of catalog from which I draw depending on the concept and intention. My projects use often symbolic components from the current focus in the field of interest. 
Rocco A. de Filippo                                                                                                                                                              www.roccodefilippo.ch                                                                                                                                       rocco@theoff.space                                                                                                                                                       meine arbeiten sind momentaufnahmen meiner umwelt, meiner umgebung, meinem alltag. eigentlich bin ich nur sklave meiner plastiken die mir ihr wille aufdrängen, mich ärgern, mich verspotten.. ich habe viele fragen und dennoch geben sie mir keine antwort. sie werfen nur noch mehr fragen auf. ich bin selber überrascht das ich mir das immer wieder antue und von neuem anfange fragen zu stellen, um vielleicht irgendwann ..
Benjamin Mario Massa                                                                                                                                                                    https://www.benjaminmassa.com                                                                         info@benjaminmassa.com                                                                                                                               instagram                                                                                                                                                                     Benjamin Mario Massa (*1992) untersucht mit seinen Arbeiten die hochsensible und die introvertierte Seiten der Gesellschaft. Er betont die Dringlichkeit des Wahrnehmens ihrer Existenz und des Sich-darauf-Einlassens auf ihren Diskurs.                                                                  Mit dieser Grundlage seiner Wahrnehmung, die ihn von empfindsamen Momenten zu Reizüberflutung treibt, bearbeitet Massa soziale Themengebiete der Beziehungen, Relationen und des Zusammenspielens von menschlichen Wesen. Wobei Nähe und Distanz, verbale und nonverbale Kommunikation, sowie Körperlichkeit und Sexualität ihre Wichtigkeit haben.
                                                                                                                                                                                            Adrian Schär                                                                                                                                      https://adrianschaer.com                                                                                                                                mail@adrianschaer.com                                                                                                                             instagram                                                                                                                                                                            Adrian Schär (*1989) behandelt in seiner Arbeit soziale Treffen der Betrachter*in und den Figuren in den Bildern, wobei der Raum, in dem sie sich befinden, eine wesentliche Rolle spielt. Es zeigt mehrheitlich Treffen, welche in meinem Umfeld stattfanden oder auch Selbstbilder in solchen Situationen. Konsum ist oft ein Nebenbegleiter, gerade weil (gemeinsames) Kochen, Essen und Trinken soziale Interaktionen sind, welche ein wichtiger Teil vom Leben sind. Mit oder ohne Pandemie.
Samir Seghrouchni (*1990)                                                                                                       https://amtn.ch                                                                                                         KONTAKT@AMTN.CH                                                                                                                        instagram
Unsere Welt besteht aus Netzwerken und Systemen, die uns verbinden und trennen. Seit Beginn meines Studiums bin ich fasziniert von Kunst, die nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Kunst, die neue Räume, neue Möglichkeiten der Begegnung und Auseinandersetzung schafft. Kunst, die durch subtile Inputs den:die Betrachter:in in eine neue Realität versetzt. Es braucht Kunst, Kunst die spiegelt und Kunst die verformt. Ich fordere, dass Kunst an der Vorstellung von Normalität rüttelt. Die Kraft der konzeptuellen Kunst ist die Aneignung neuer Disziplinen und Methoden um etwas Transdiziplinäres zu schaffen. Die Suche nach künstlerischen Formen für das Zeitalter der Techno-Adoleszenz verändert unsere Wahrnehmung von Realität. Meine künstlerische Praxis will diese technologischen Mechanismen und Veränderungen sichtbar machen, um sie neu zu programmieren bzw. zu hinterfragen. Auch wenn man den Worten von Künstler:innen nicht immer Glauben schenken sollte. Ich versuche einen Gegensatz zu erzeugen zur bestehenden Konstruktionen und Räumen. Es sind die Millisekunden, während eine Webseite lädt, die uns neue Einblicke in Räume erlaubt. Es sind neuen Arbeitsformen, die bestehende ökonomische Konstruktionen verändern. Es sind die Empathie die viele Menschen zu ihren Maschinen empfinden. Es ist die Techno- Natur ide zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist.
Deliah Keller                                          https://www.deliahk.com                                                                                                                                deliahkeller@yahoo.com                                                                                                                                    Deliah Keller (*1995) untersucht in ihrer Kunst ihre Beziehung zu ihrem Körper und was es bedeutet, wenn Krankheit Teil der eigenen Identität wird. Basierend auf ihrer eigenen Erfahrung, wie viel Platz der Körper einnimmt, sobald er nicht mehr normal funktioniert, versucht sie, eine Sichtbarkeit für die meist unsichtbaren Kämpfe chronischer Krankheiten zu schaffen. Dabei steht oft die Fragilität und das Gefühl der Fragmentierung des Körpers im Vordergrund.
Jordis Fellfrau                                                                                                                                 https://www.fellfrau.net/                                                                                                     info.fellfrau@gmail.com                                                                                                                                              Jordis Fellfraus (*1995) Skulpturen sind soeben gestorben oder beinahe lebendig. Fellfrau beschäftigen die abgestossenen oder hervorgewürgten Teile des Körperlichen, die unangenehmen und verletzbaren Fragmente, der intime und komplexe Moment des Ekels, in dem sich das Ich auflöst.
Diese Abjektion zeigt sich in den Beschaffenheit ihrer verwendeten Materialien und deren tieferliegenden Bedeutungen zur Fleischhaftigkeit. Sie verwendt Kunststoffe wie Polymere, Silikon und Latex, die in ihrer Verbindung mit Volumen eine Verbindung zu Haut und Fleisch als belebte, atmende und kopflose Substanz eingehen.
Gregor Vogel                                                                                                                                 https://www.gregor-vogel.com                                                                                                                     love@gregor-vogel.com                                                                                                                                          Gregor Vogel (*1993) ist Künstler aus Zürich. Seine Praxis umschliesst verschiedene Interessensbereiche wie Naturwissenschaft, digitale Medienkunst oder relational aesthetics. Er formuliert kritische Überlegungen mit Hilfe von Performances, Videos, Collagen und Skulpturen und macht diese so für ein Publikum verständlich.
Michaël Reinhold                                                                                                                                https://michaelreinhold.org                                                                                                                     mail@micheaelreinhold.org                                                                                                                                           
Michaël Reinhold (*1990) untersucht und dekonstruiert mit Hilfe seiner auf den ersten Blick oft zu Absurdität neigenden Kunstfiguren die Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Konventionen und individuellen Ausprägungen. Orte dieser Untersuchungen, an welchen der Video- und Performancekünstler seine Mitmenschen auf ebenso humoristische wie nachdenkliche Eigenarten zu Interaktionen einlädt, reichen dabei von Shoppingmalls in Shenzen, China, bis hin zu Kinderspielplätzen an Randgebieten Chișinăus, Moldawien. Oder in den eigenen vier Wänden.
Antonina Businger                                                                                                                                https://atstudio.ch                                                                                                                     info@antoninabusinger.com                                                                                                                                          Antonina Businger (*1990 in Zürich, Schweiz) studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Schwerpunkt Mediale Kunst. Seit 2018 selbständig erwerbend als freischaffende Künstlerin. Ihre Arbeiten resultieren aus ihrer immanenten Arbeitsweise; sie setzt sich immer mit theoretischen Fragestellungen und deren Recherche, Archivmaterial wie Fotografien, Kupferstichen und Dokumenten über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, auseinander. Dabei ist sie immer auf der Suche nach einer Zusammenführung von verschiedenen Materialien. Das Interesse an der Beobachtung des Unscheinbaren und der Faszination am Verborgenen und Transluzenten, bringt Arbeiten hervor die sich sensibel dem Material annähern, momentbezogen und intuitiv erprobt entstehen. Medial bewegt sich Antonina Businger frei, ihre additive Arbeitsweise beginnt mit einer Vorstellung, worauf die Entscheidung zur Materialität folgt, fortlaufend wird verdichtet oder radiert.  Arbeiten zu realisieren, die mehrere Ebenen öffnen können und sich vertieft mit den Möglichkeiten des Mediums beschäftigen, liegen im Fokus. Das künstlerische Erforschen und Bemühen, die Faszination für das Unverständliche, das Entdecken neuer Produktionsmöglichkeiten und Befragen von Herstellungsverfahren treiben sie voran. - Maélys Blanc
Nic Hess                                                                                                                                                          https://www.nichess.ch                                                                                                                                                                                                                                                               Nic Hess’ Arbeiten entstehen direkt auf der Wand: Mittels. Klebestreifen und Folien zieht der Künstler Linien, die sich stellenweise verdichten oder über ganze Räume ausdehnen. 
Selini Demetriou (*1982)                                                                                                                              selini.demetriou@gmx.ch                                                                                                                                  Instagram 
Ich beobachte leidenschaftlich gerne, wie sich die Dinge in der Welt im Stillen zueinander verhalten und miteinander verbunden sind. Fasziniert, wie Stillstand und Bewegung auf paradoxe Weise  zeitgleich in materieller Form Ausdruck finden. Deshalb interessieren mich bauliche Substanzen, Städtebau und Örtlichkeiten. Medienübergreifend verfolge ich architektonisch-skulpturale
Fragestellungen und Materialforschung. Ich experimentiere mit dem Interferieren von skulpturalen Elementen im räumlichen Kontext, zugleich gehe ich der Transformation auch materiell/strukturell nach. Es ist mir ein Anliegen Kraft und Schönheit, die in Geschichte und sedimentierten Erfahrungen unserer gebauter Umgebung und Material liegen, genauer anzuschauen. An der Accademia die Belle Arti Napoli, wo ich zur Zeit meinen Master in Vertiefung Skulptur absolviere,
benutzen sie oft das Wort; La Lettura. Vermutlich ist es genau diese Weite, diese Berührung, die dieses Wort beinhaltet, an dem ich klebe.  
Joëlle Bischof & Robin Lütolf                                                                                                                               https://www.joellebischof.com   &   https://www.robin-luetolf.com/                                                                                                                  joelle.bischof@gmx.ch   &    luetolfrobin@gmail.com  
Joëlle Bischof und Robin Lütolf arbeiten seit einem Jahr als Duo. Zurzeit befassen sie sich intensiv mit Themen der Kollaboration und der Kooperation, sodass sie im Februar 2021 das Projekt Eisenbricht gegründet haben, womit sie auch ihren konzeptuellen und intermedialen Ansatz weiterverfolgen. 

Joëlle Bischof,
Nach dem Bachelor in Kunst und Medien an der Zürcher Hochschule der Künste, hat sie ihr Masterstudium in Kulturanalyse und Deutscher Literatur an der Universität Zürich begonnen. Zusätzlich studiert sie im Master Multimedia Communication & Publishing an der Hochschule der Künste Bern. Mehr denn je, muss sie sich mit dem Phänomen «Zeit» auseinandersetzen, was sie wiederum am meisten davon kostet. Diese Erfahrungen versucht sie in ihrer künstlerischen Arbeit erfahrbar zu machen. 
  
Robin Lütolf,
Robin Lütolf studiert im Bachelor Sound Arts (Musik- und Medienkunst) an der Hochschule der Künste Bern. Als Medienkünstler und Komponist erforscht er gesellschaftliche Verhaltensmuster und übersetzt diese Erkenntnisse in visuelle und/oder auditive Formate. Im Grunde befasst er sich immer mit dem, womit er sich nicht befassen sollte. Dabei erfindet er ständig neue Probleme, um bereits vorhandene zu verstehen. 
  
Eisenbricht,
Das Artist-run Projekt Eisenbricht lässt verschiedene Kunstschaffende aufeinandertreffen, die sich erst während dem gemeinsamen künstlerischen Prozess kennenlernen. Für diese Ausstellung kommen also Joerg Hurschler aus dem Virtual Space, das vor allem performativ arbeitende kǿlléktỊỊfe und die Contemporary Poetry von Cosma PRVK zusammen, um in spontaner Weise aufeinander und auf den Raum zu reagieren.
  
 Eisenbricht
 www.eisenbricht.com
  
 Joerg Hurschler 
 www.joerghurschler.com
  
 Babette Walder und Lea Elina Hofer 
 kǿlléktỊỊfe
  
 Cosma PRVK 
 www.cosmaprvk.com                                                                                                                                                                                                                                                
Luisa Fumagalli                                                                                                                                ls.fumagalli@gmail.com                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          
Luisa Fumagalli (*1990), lebt und arbeitet in Zürich.
Die Künstlerin beschäftigt die Frage nach den Möglichkeiten einer formalen und ästhetischen Umsetzung von Themen wie Körper(-lichkeit), Raum, Transzendenz und Fetisch. Durch das „Hand-werk“, das handelnde Denken, entfaltet sich die Möglichkeit Ordnung zu schaffen, etwas nicht greifbares über den Körper in Material einfliessen zu lassen, das Unvorstellbare darzustellen. Ideen, Volumen, Formen, zeichnen sich durch und in den Körper ein. Das Komponieren visueller Rätsel, welche verschiedene Ebenen, Realitäten und Sprachen besetzen, ermöglicht die Erschaffung einer Entität, die sowohl ausserweltlich und fiktiv ist, als auch im Realen entsteht. 
Maurice Joss                                                                                                                                http://mauricejoss.com/                                                                                                     contact@mauricejoss.com                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Maurice Joss (*1991) lebt und arbeitet in Zürich als Maler, Schauspieler und Waagmeister
Andreas Weber                                                                                                                                                                                                                                     2ndweber@gmail.com                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Andreas Weber (*1988), lebt und arbeitet in Zürich.
Meine Arbeiten beruhen auf Erinnerungen, meinen Träumen und meiner Vorstellungskraft, denen ich äussere Sichtweisen gegenüberstelle. Durch das Malen verweben, verzerren und überlagern sich Assoziationen auf der materiellen Ebene. Grenzen verschieben sich oder lösen sich während des Prozesses zusehends auf. Gegebene Formate und Räume werden verschränkt und erweitern sich dabei. Bildelemente lösen sich aus dem ursprünglichen Kontext und werden mittels immer komplexer werdenden Kompositionen in eine überlagerte Bildwelt überführt. 
Marc Busse                                                                                                                                                                                                                                     bussien.marc@gmail.com                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Marc Busse (*1990, Zürich) setzt sich mit Realität und Wahrnehmung auseinander. Ausgangslage für seine Arbeit sind Material und Ihre Beschaffenheit, die er ins Spiel setzt mit Form.